6 Dakota Western Juni 2024
Alfred Bekker, Thomas West, Pete Hackett
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Publisher:
Bathranor Books
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DRM:
Watermark
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Publication Year:
2024
2024
ISBN-13:
9783759500410
Description:
Dieser Band enthält folgende Romane:
Eine Stadt voll Abschaum (Thomas West)
McQuade und der Apachenjäger (Pete Hackett)
Marshal Logan und die Hassvollen (Pete Hackett)
McQuade und die Revolver-Lady (Pete Hackett)
McQuade - gejagt von der Armee (Pete Hackett)
Das harte Dutzend (Alfred Bekker)
Steven Souders hatte sich zwischen zerklüfteten Felsen auf dem Hügel verschanzt. McQuade befand sich um Fuß der Anhöhe im Schutz eines hüfthohen Felsbrockens und sicherte nach oben, die Henry Rifle mit beiden Händen schräg vor der Brust haltend, angespannt bis in die letzte Faser seines Körpers. Hier in der Wildnis, in der es nichts anderes gab als nackten Fels, wirbelnden Staub, dorniges Strauchwerk, niedrige Kakteen und glühende Hitze hatte der Kopfgeldjäger den Banditen gestellt. Souders war es gelungen, auf den Hügel zu fliehen, sein Pferd war – erschreckt vom Donnern der Schüsse, die McQuade und der Bandit aufeinander abfeuerten - voll Panik durchgegangen.
Gray Wolf war spurlos verschwunden. Das Pferd des Kopfgeldjägers stand ein ganzes Stück entfernt zwischen dornigem Gestrüpp.
Heiß brannte die Sonne auf den Rücken McQuades hernieder, Schweiß lief über sein Gesicht, zog helle Spuren in die feine Schicht aus Staub auf seiner Haut und brannte in seinen Augen. Die Lungen füllten sich beim Atmen wie mit Feuer. Es war Mittagszeit und die heißeste Zeit des Tages. „Gib auf, Souders!“, rief McQuade mit heiserer, verstaubter Stimme. „Du hast keine Chance. Ohne Pferd bist du aufgeschmissen.“
Eine Stadt voll Abschaum (Thomas West)
McQuade und der Apachenjäger (Pete Hackett)
Marshal Logan und die Hassvollen (Pete Hackett)
McQuade und die Revolver-Lady (Pete Hackett)
McQuade - gejagt von der Armee (Pete Hackett)
Das harte Dutzend (Alfred Bekker)
Steven Souders hatte sich zwischen zerklüfteten Felsen auf dem Hügel verschanzt. McQuade befand sich um Fuß der Anhöhe im Schutz eines hüfthohen Felsbrockens und sicherte nach oben, die Henry Rifle mit beiden Händen schräg vor der Brust haltend, angespannt bis in die letzte Faser seines Körpers. Hier in der Wildnis, in der es nichts anderes gab als nackten Fels, wirbelnden Staub, dorniges Strauchwerk, niedrige Kakteen und glühende Hitze hatte der Kopfgeldjäger den Banditen gestellt. Souders war es gelungen, auf den Hügel zu fliehen, sein Pferd war – erschreckt vom Donnern der Schüsse, die McQuade und der Bandit aufeinander abfeuerten - voll Panik durchgegangen.
Gray Wolf war spurlos verschwunden. Das Pferd des Kopfgeldjägers stand ein ganzes Stück entfernt zwischen dornigem Gestrüpp.
Heiß brannte die Sonne auf den Rücken McQuades hernieder, Schweiß lief über sein Gesicht, zog helle Spuren in die feine Schicht aus Staub auf seiner Haut und brannte in seinen Augen. Die Lungen füllten sich beim Atmen wie mit Feuer. Es war Mittagszeit und die heißeste Zeit des Tages. „Gib auf, Souders!“, rief McQuade mit heiserer, verstaubter Stimme. „Du hast keine Chance. Ohne Pferd bist du aufgeschmissen.“
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