Die Kunst der Champa
Jean-François Hubert
Disponibilité:
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Éditeur:
Parkstone International
Parkstone International
Protection:
Filigrane
Filigrane
Année de parution:
2012
2012
ISBN-13:
9781781603482
Description:
Vom 12. Oktober 2005 bis zum 9. Januar 2006 wird im Musée
Guimet in Paris eine außergewöhnliche Ausstellung mit dem Titel
„Kunstschätze aus Vietnam… Die Champa-Skulptur“ stattfinden.
Dieses Ereignis wird erstmalig die Sammlungen des französischen
Musée Guimet, der Réunion des Musées Nationaux und der
vietnamesischen Museen aus Da Nang und Hô Chi Minh-Stadt,
ehemals Saigon, zusammenführen. Die Besucher werden die in den
erwähnten Museen verwahrten Skulpturen bewundern können,
wobei, wie so oft, die privaten Sammler sich dagegen sperren, ihre
Schätze zu zeigen; vielleicht aus Furcht, aber auch, um die
Exklusivität ihrer Leidenschaft zu bewahren. Dieses Buch
präsentiert einzigartige Stücke, die einem fachfremden Publikum
gänzlich unbekannt sind und von Museumskuratoren bisher
ignoriert werden, während die großen Werke der asiatischen Kunst
den Blick auf das Unentdeckte verstellen. Zur Ergänzung dieser
Ausstellung hat Jean-François Hubert, internationaler Experte
vietnamesischer Kunst, seine Freunde gebeten, sich an der Arbeit
an diesem besonderen Buch zu beteiligen. Das Königreich von
Champa deckte um 500 n. Chr. einen weiten Teil des heutigen
Vietnam ab. In der Umgebung von Nha Trang findet man heute
noch einige wundersame Spuren davon. Die Champa-Skulptur
verwendet verschiedene Materialien, vor allem Sandstein, aber auch
Gold, Silber und Bronze; diese Werke von unvergleichlicher
Originalität veranschaulichen die indische Mythologie. Dieses
mächtige Königreich wurde um 1500 nach und nach durch die
unaufhaltsame Wanderung der Vietnamesen Richtung Süden
(„Nam Tiên“) zerstört, die ursprünglich in der Region des Roten
Flusses angesiedelt waren. Der Autor untersucht, beschreibt und
kommentiert die verschiedenen Stile der Champa-Skulpturen und
bezieht sich dabei auf eine umfassende unveröffentlichte
Ikonographie.
Guimet in Paris eine außergewöhnliche Ausstellung mit dem Titel
„Kunstschätze aus Vietnam… Die Champa-Skulptur“ stattfinden.
Dieses Ereignis wird erstmalig die Sammlungen des französischen
Musée Guimet, der Réunion des Musées Nationaux und der
vietnamesischen Museen aus Da Nang und Hô Chi Minh-Stadt,
ehemals Saigon, zusammenführen. Die Besucher werden die in den
erwähnten Museen verwahrten Skulpturen bewundern können,
wobei, wie so oft, die privaten Sammler sich dagegen sperren, ihre
Schätze zu zeigen; vielleicht aus Furcht, aber auch, um die
Exklusivität ihrer Leidenschaft zu bewahren. Dieses Buch
präsentiert einzigartige Stücke, die einem fachfremden Publikum
gänzlich unbekannt sind und von Museumskuratoren bisher
ignoriert werden, während die großen Werke der asiatischen Kunst
den Blick auf das Unentdeckte verstellen. Zur Ergänzung dieser
Ausstellung hat Jean-François Hubert, internationaler Experte
vietnamesischer Kunst, seine Freunde gebeten, sich an der Arbeit
an diesem besonderen Buch zu beteiligen. Das Königreich von
Champa deckte um 500 n. Chr. einen weiten Teil des heutigen
Vietnam ab. In der Umgebung von Nha Trang findet man heute
noch einige wundersame Spuren davon. Die Champa-Skulptur
verwendet verschiedene Materialien, vor allem Sandstein, aber auch
Gold, Silber und Bronze; diese Werke von unvergleichlicher
Originalität veranschaulichen die indische Mythologie. Dieses
mächtige Königreich wurde um 1500 nach und nach durch die
unaufhaltsame Wanderung der Vietnamesen Richtung Süden
(„Nam Tiên“) zerstört, die ursprünglich in der Region des Roten
Flusses angesiedelt waren. Der Autor untersucht, beschreibt und
kommentiert die verschiedenen Stile der Champa-Skulpturen und
bezieht sich dabei auf eine umfassende unveröffentlichte
Ikonographie.
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