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Die Amtmannin von Hohenweile (Vollständige Ausgabe)
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Die Amtmannin von Hohenweile (Vollständige Ausgabe)
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Disponibilité:
Ebook en format EPUB. Disponible pour téléchargement immédiat après la commande.
Éditeur:
eartnow
Protection:
Filigrane
Année de parution:
2017
ISBN-13: 9788026853725
Description:
Dieses eBook: "Die Amtmannin von Hohenweile (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.

Benedikte Naubert (1752-1819) war eine deutsche Schriftstellerin, die - überwiegend anonym - über 50 historische Romane veröffentlichte. Sie gilt als eine der Begründerinnen des historischen Romans in Deutschland.

Aus dem Buch:

„Wir langten in der Stadt an, und traten bey einem alten unverehelichten Herrn ab, der uns in unsern glücklichen Tagen oft zu besuchen pflegte, aber mich fast nie zu sehen bekam. Er kannte mich nicht, und als mein Vater mich ihm als seine Tochter vorstellte, und ihm die Ursach meiner Erscheinung in der Stadt erklärte, so mußte es sich ganz sonderbar fügen, daß auch er eine Haushälterin brauchte, und mir mit den besten Bedingungen diese Stelle antrug. Ich, die keine Freundin von solchen sonderbaren Fügungen war, wandte vor, daß ich mich schon anderwärts verbindlich gemacht habe; seine Anerbietungen stiegen so wie meine Weigerungen, und er versprach auf die letzt nicht viel weniger, als mich, blos aus alter Freundschaft für meinen Vater, zu seiner Erbin einzusetzen."Dieses eBook: "Die Amtmannin von Hohenweile (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.

Benedikte Naubert (1752-1819) war eine deutsche Schriftstellerin, die - überwiegend anonym - über 50 historische Romane veröffentlichte. Sie gilt als eine der Begründerinnen des historischen Romans in Deutschland.

Aus dem Buch:

„Wir langten in der Stadt an, und traten bey einem alten unverehelichten Herrn ab, der uns in unsern glücklichen Tagen oft zu besuchen pflegte, aber mich fast nie zu sehen bekam. Er kannte mich nicht, und als mein Vater mich ihm als seine Tochter vorstellte, und ihm die Ursach meiner Erscheinung in der Stadt erklärte, so mußte es sich ganz sonderbar fügen, daß auch er eine Haushälterin brauchte, und mir mit den besten Bedingungen diese Stelle antrug. Ich, die keine Freundin von solchen sonderbaren Fügungen war, wandte vor, daß ich mich schon anderwärts verbindlich gemacht habe; seine Anerbietungen stiegen so wie meine Weigerungen, und er versprach auf die letzt nicht viel weniger, als mich, blos aus alter Freundschaft für meinen Vater, zu seiner Erbin einzusetzen."
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