Zum 31. Mal 3 klasse Krimis für den Strand
Alfred Bekker
Disponibilité:
Ebook en format EPUB. Disponible pour téléchargement immédiat après la commande.
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Éditeur:
Bathranor Books
Bathranor Books
Protection:
Filigrane
Filigrane
Année de parution:
2024
2024
ISBN-13:
9783759500953
Description:
Dieser Band enthält folgende Krimis:
Maulwurfjagd
Wir fanden Knochen
Kommissar Jörgensen und die Memoiren
"Scheiße, die Cops! Die haben den ganzen Block umstellt!"
"Schrei nicht so, Toby! In dieser verdammten Lagerhalle herrscht 'ne Akustik wie in 'ner Kirche!"
Die beiden jungen Männer lauschten kurz der Megafonstimme, die sie zum Aufgeben bewegen sollte. Panik glänzte in Toby Reynolds' Augen. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. In der Linken hielt er eine unscheinbare Plastiktüte. Darin zwei Kilo reinstes Kokain. Sein Komplize war einen ganzen Kopf größer. Er deutete mit der Automatik in seiner Linken zu einem Pulk von Metallfässern. "Da lassen wir den Stoff zurück!"
"Rick!"
"Ohne den Schnee können die uns nichts!"
Toby war unentschlossen. Rick riss ihm die Tasche aus der Hand. Er spurtete auf die Fässer zu. Es waren mehrere hundert. Manche angerostet, einige umgestürzt und offensichlich leer. Totenkopfschilder zeigten an, dass der Inhalt giftig gewesen sein musste. Rick versuchte bei dem erstbesten Fass den Deckel zu öffnen. Er klemmte. Also nahm er sich das nächste vor. Der Deckel fiel scheppernd zu Boden. Rick blickte hinein. Und erbleichte. Mein Gott, durchzuckte es ihn. Menschliche Gebeine!
Maulwurfjagd
Wir fanden Knochen
Kommissar Jörgensen und die Memoiren
"Scheiße, die Cops! Die haben den ganzen Block umstellt!"
"Schrei nicht so, Toby! In dieser verdammten Lagerhalle herrscht 'ne Akustik wie in 'ner Kirche!"
Die beiden jungen Männer lauschten kurz der Megafonstimme, die sie zum Aufgeben bewegen sollte. Panik glänzte in Toby Reynolds' Augen. Schweißperlen standen ihm auf der Stirn. In der Linken hielt er eine unscheinbare Plastiktüte. Darin zwei Kilo reinstes Kokain. Sein Komplize war einen ganzen Kopf größer. Er deutete mit der Automatik in seiner Linken zu einem Pulk von Metallfässern. "Da lassen wir den Stoff zurück!"
"Rick!"
"Ohne den Schnee können die uns nichts!"
Toby war unentschlossen. Rick riss ihm die Tasche aus der Hand. Er spurtete auf die Fässer zu. Es waren mehrere hundert. Manche angerostet, einige umgestürzt und offensichlich leer. Totenkopfschilder zeigten an, dass der Inhalt giftig gewesen sein musste. Rick versuchte bei dem erstbesten Fass den Deckel zu öffnen. Er klemmte. Also nahm er sich das nächste vor. Der Deckel fiel scheppernd zu Boden. Rick blickte hinein. Und erbleichte. Mein Gott, durchzuckte es ihn. Menschliche Gebeine!
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