Coopoly - Logo
Coopoly - Logo
Die Amtmannin von Hohenweile (Vollständige Ausgabe)
Preview this ebook
Die Amtmannin von Hohenweile (Vollständige Ausgabe)
Member Price: $0.95 (what is it?)
Regular Price: $0.95
   (Quantity: 1)
Availability:
Ebook in EPUB format. Available for immediate download after we receive your order
Publisher:
eartnow
DRM:
Watermark
Publication Year:
2017
ISBN-13: 9788026853725
Description:
Dieses eBook: "Die Amtmannin von Hohenweile (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.

Benedikte Naubert (1752-1819) war eine deutsche Schriftstellerin, die - überwiegend anonym - über 50 historische Romane veröffentlichte. Sie gilt als eine der Begründerinnen des historischen Romans in Deutschland.

Aus dem Buch:

„Wir langten in der Stadt an, und traten bey einem alten unverehelichten Herrn ab, der uns in unsern glücklichen Tagen oft zu besuchen pflegte, aber mich fast nie zu sehen bekam. Er kannte mich nicht, und als mein Vater mich ihm als seine Tochter vorstellte, und ihm die Ursach meiner Erscheinung in der Stadt erklärte, so mußte es sich ganz sonderbar fügen, daß auch er eine Haushälterin brauchte, und mir mit den besten Bedingungen diese Stelle antrug. Ich, die keine Freundin von solchen sonderbaren Fügungen war, wandte vor, daß ich mich schon anderwärts verbindlich gemacht habe; seine Anerbietungen stiegen so wie meine Weigerungen, und er versprach auf die letzt nicht viel weniger, als mich, blos aus alter Freundschaft für meinen Vater, zu seiner Erbin einzusetzen."Dieses eBook: "Die Amtmannin von Hohenweile (Vollständige Ausgabe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen.

Benedikte Naubert (1752-1819) war eine deutsche Schriftstellerin, die - überwiegend anonym - über 50 historische Romane veröffentlichte. Sie gilt als eine der Begründerinnen des historischen Romans in Deutschland.

Aus dem Buch:

„Wir langten in der Stadt an, und traten bey einem alten unverehelichten Herrn ab, der uns in unsern glücklichen Tagen oft zu besuchen pflegte, aber mich fast nie zu sehen bekam. Er kannte mich nicht, und als mein Vater mich ihm als seine Tochter vorstellte, und ihm die Ursach meiner Erscheinung in der Stadt erklärte, so mußte es sich ganz sonderbar fügen, daß auch er eine Haushälterin brauchte, und mir mit den besten Bedingungen diese Stelle antrug. Ich, die keine Freundin von solchen sonderbaren Fügungen war, wandte vor, daß ich mich schon anderwärts verbindlich gemacht habe; seine Anerbietungen stiegen so wie meine Weigerungen, und er versprach auf die letzt nicht viel weniger, als mich, blos aus alter Freundschaft für meinen Vater, zu seiner Erbin einzusetzen."
Ebook Preview
   (Quantity: 1)